Funktionsprinzip der Infrarotheizung

Das Heizen mit Infrarotstrahlen (IR) vermittelt Ihnen das gleiche Gefühl wie ein Sonnenbad im Sommer, wenn Sie warmes entspannendes Streicheln der Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut empfinden. Im Gegensatz zur Sonne gibt die IR-Wärme jedoch keine gesundheitsgefährdenden UV-Strahlen ab.

Warmwasserheizungssysteme, die auf der Verwendung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten als Wärmeträger basieren, erfordern zusätzliche Kosten für ihre Konstruktion und Installation, und ihre Heizleistung ist aufgrund von Wärmeübertragungsverlusten geringer. Infrarotstrahlen-/Naturheizpaneele sind daher eine effiziente Alternative zu herkömmlichen Heizungen.

Wie wird also Infrarotwärme (IR) erzeugt? Infrarotwellen versetzen Moleküle in Schwingung, wenn sie eine feste Oberfläche berühren. Durch diesen Prozess wird die kinetische Energie der Moleküle in Wärme umgewandelt, deren Empfindung völlig unabhängig von der Temperatur unserer Umgebung ist. Das Ergebnis ist eine ganz natürliche Wärme, als würden die klaren Sonnenstrahlen an einem kühlen Morgen auf Sie scheinen und Ihre Hände und Wangen wärmen. Infrarotheizungen sind effizient, da die Energie nicht in der Umgebung des Trägers (z. B. als heiße Luft oder Wasser) verloren geht.

Infrarotheizungen (IR) sind energieeffizient, da der gesamte Strom, den Halogenstrahler und Heizplatten verbrauchen, in Wärme umgewandelt wird. Dies steht in krassem Gegensatz zu anderen Heizsystemen, die zunächst die Luft erwärmen, bevor sie die Umgebung effektiv erwärmen können.

Darüber hinaus ermöglichen sowohl Heizpaneele als auch Halogenstrahler eine effiziente Beheizung bestimmter Zonen oder einzelner Arbeitsplätze, anstatt die gesamte Fläche eines Raumes zu beheizen. Mit der Zonenheizung kann der Nutzer die Temperatur bestimmter Bereiche erhöhen und so Betriebskosten sparen.

 

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